Volksbank führt 3G in der Beratung ein

Gesundheit aller Beteiligten steht im Mittelpunkt

Herford/Minden. Wer einen persönlichen Beratungstermin in einer der Geschäftsstellen der Volksbank Herford-Mindener Land in Anspruch nehmen möchte, muss ab Montag, 13. Dezember, einen Nachweis erbringen, dass er aktuell gegen COVID-19 geimpft oder genesen ist. Alternativ kann vor Beginn der Beratung auch ein negativer Bürgertest vorgelegt werden, der nicht älter als 24 Stunden ist. Negative PCR-Tests werden bis zu 48 Stunden nach der Testung akzeptiert.

Andreas Kämmerling
Vorstandssprecher Andreas Kämmerling erläutert die neuen 3G-Regelungen in der Beratung.

„Wir bieten weiterhin auch eine Beratung per Telefon oder auf digitalem Wege an“, erklärt Andreas Kämmerling, Vorstandssprecher der Volksbank. „Durch 3G senken wir deutlich die Infektionsgefahr für unsere Kundinnen und Kunden sowie unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dabei steht die Gesundheit aller Beteiligten im Mittelpunkt unseres Handelns“, so Kämmerling.

Für den Besuch am Serviceschalter oder die Nutzung der SB-Geräte wie Kontoauszugsdrucker, Überweisungsterminal oder Geldautomat gilt die 3G-Regelung nicht. Nach wie vor ist aber das Tragen einer Maske beim Betreten der Bankstellen Pflicht. „Des Weiteren achten wir weiterhin darauf, dass sich nicht zu viele Personen gleichzeitig im Servicebereich aufhalten, um auch hier die Ansteckungsgefahr so gering wie möglich zu halten“, so Kämmerling.